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TE.IL 1
TEMPORARILY ILLUMINATED
Mittwoch, 29. August 2012
Donnerstag, 9. August 2012
"Räumen", Nina Schuiki
Annäherung an Raum, X-Versuche
10.08. - 16.08. offenes Atelier / open studio
10.08. - 16.08. offenes Atelier / open studio
Installation: "The presence/ the absence of one artist will not
change one failure of urban planning" Text auf Glas, 2012
Freitag, 3. August 2012
Nenad Ignjatov
Projektdauer: 17.08 - 23.08.2012
My work
is exploring the concept of equal small indoor spaces. Small enclosed spaces are shown in the form of assemblages, paintings and objects. The expression on some of the works is abstract. Again, in every of works there is an "emphasis" in the form of
toys stuck on the work wich represents a man. Detect the waste in the history of art complement the idea of this
paper. And also looking back at the artist's poetic representation of a closed space.
So this idea came gradually after trying many ideas and techniques. The idea evolved from the need to present the man in the indoor
space to the repetition of those
memorable people.
Repetition
of apartments in the building
where people are in fact the
answer to my master theme The closeness of small enclosed spaces equal. The
Poetics of waste and trash
art as a technique to be relevant to constitute a motive of coughing as
Producer of waste and garbage.
The closeness of the title theme of this paper alludes to all the equality and similarity of small, enclosed space equal to a
single building. The very
equality and uniformity of appearance of buildings, blocks and walls can be interesting for artistic exploration.
Nina Schuiki
www.ninaschuiki.org
Projektdauer: 10.08 - 16.08.2012
In den Arbeiten von Nina Schuiki fungiert Raum als Träger von vergangenen und zukünftigen Geschichten. Durch die Darstellung von Veränderungen im urbanen Raum untersucht die Künstlerin den Begriff von Dauerhaftigkeit als Raum konstituierende Konstante. Konkrete soziale und architektonische Kontexte von Räumen, die sich der alltäglichen Wahrnehmung in der Regel entziehen, werden durch künstlerische Eingriffe vergegenwärtigt und interpretiert. Eine
intensive Auseinandersetzung mit dem narrativen Kontext eines konkreten Ortes und dessen spezifischer Gegebenheiten bildet das verbindende Moment der Arbeiten, die in unterschiedlichen Medien realisiert werden. Die temporale Qualität eines räumlichen Ortes soll durch die Sensibilisierung des Betrachters diesem ermöglicht werden. (Boris Manner)
Projektdauer: 10.08 - 16.08.2012
In den Arbeiten von Nina Schuiki fungiert Raum als Träger von vergangenen und zukünftigen Geschichten. Durch die Darstellung von Veränderungen im urbanen Raum untersucht die Künstlerin den Begriff von Dauerhaftigkeit als Raum konstituierende Konstante. Konkrete soziale und architektonische Kontexte von Räumen, die sich der alltäglichen Wahrnehmung in der Regel entziehen, werden durch künstlerische Eingriffe vergegenwärtigt und interpretiert. Eine
intensive Auseinandersetzung mit dem narrativen Kontext eines konkreten Ortes und dessen spezifischer Gegebenheiten bildet das verbindende Moment der Arbeiten, die in unterschiedlichen Medien realisiert werden. Die temporale Qualität eines räumlichen Ortes soll durch die Sensibilisierung des Betrachters diesem ermöglicht werden. (Boris Manner)
Michael Heindl
www.michaelheindl.blogspot.com
Projektdauer: 02.08 - 09.08.2012
Der öffentliche Raum ist das Thema der Arbeiten Michael Heindls: Vor allem der städtische Raum ist ein Feld für den kritischen, künstlerischen Umgang mit den dort geltenden Handlungskonventionen. Wenn man den urbanen Raum als ein Netz von Orten, Wegen, Plätzen und Handlungsweisen, als eine Disposition, die vorgibt, wer sich wann und wie an welchem Ort befindet versteht, dann können künstlerische Intervention zur Möglichkeit der Irritation mit diesen Verhältnissen gelten. Innerhalb eines solchen Kontexts lässt sich auch Michael Heindls Arbeit positionieren.
(Anna Spohn)
Projektdauer: 02.08 - 09.08.2012
Der öffentliche Raum ist das Thema der Arbeiten Michael Heindls: Vor allem der städtische Raum ist ein Feld für den kritischen, künstlerischen Umgang mit den dort geltenden Handlungskonventionen. Wenn man den urbanen Raum als ein Netz von Orten, Wegen, Plätzen und Handlungsweisen, als eine Disposition, die vorgibt, wer sich wann und wie an welchem Ort befindet versteht, dann können künstlerische Intervention zur Möglichkeit der Irritation mit diesen Verhältnissen gelten. Innerhalb eines solchen Kontexts lässt sich auch Michael Heindls Arbeit positionieren.
(Anna Spohn)
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